Geschichte

1926: Am 12. Juni gründet Prinzessin Maria Immaculata, Herzogin zu Sachsen, zusammen mit anderen engagierten Frauen in Freiburg im Breisgau das "Frauenhilfswerk für Priesterberufe".
1926 -1939: Zwischen den beiden Weltkriegen ermöglicht das volkstümlich sogenannte „Priesterhilfswerk“ auf Hilfe angewiesenen Männern Theologie zu studieren und sich zu Priestern ausbilden zu lassen.
1936: Bischof Dr. Michael Buchberger führt auch in Regensburg das "Priesterhilfswerk" ein.
1941: Das „Frauenhilfswerk für Priesterberufe“ wird vom Papst Pius XII für die Weltkirche übernommen und heißt fortan „Päpstliches Werk für Priesterberufe“.
1955: Papst Pius XII. errichtet das "Päpstliche Werk für Ordensberufe".
1964: Papst Paul VI. führt den "Welttag für geistliche Berufe" ein.
1965: "Päpstliche Werk für Ordensberufe" (PWO) und "Päpstliches Werk für Priesterberufe“ (PWP) vereinigen sich zum "Päpstlichen Werk für geistliche Berufe" (PWB).
2001: Das PWB wird in "Gebetsgemeinschaft für Berufe der Kirche" umbenannt.
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